Jetzt beginnt in unserem ganzen Land die Wintersaison, viele Schi-Regionen beschneien Ihre
Pisten um den Kunden in Ihre Region zu locken. Mit Pistenkilometer oder Schischaukeln wird
geworben was das Zeug hält um den Massentourismus in die Berge zu locken. Nicht nur das
die Tageskarte einen hohen Preis hat, ist die Pause auf den Schutzhütten auch nicht mehr das
was es mal war. Vor allem im Winter verlangen diese Hütten mehr, als im Sommer.
Aber was gibt es für alternativen? Schi-Touren oder Schneeschuhgehen sind einige
Alternativen zum Wintersport und man kann diesen auch weit abseits der Pisten oder Schi-
Regionen durchführen. Der Nachteil an solche Touren sind die Berghütten den die sind meist
im Winter nicht geöffnet. Vorteil ist das die meisten Hütten über einen Winterraum verfügen
wo man eine Pause machen kann, sowie sich auch eventuell wärmen. Leider nutzen die
meisten Besucher dieses Angebot stark aus, dass diese Gruppe meist Schäden anrichten oder
den Raum so verschmutzen das manche Betreiber diese nicht mehr öffnen möchten. Ich habe
volles Verständnis für die Hüttenwirte, da die für die Schäden aufkommen müssen und am
Geld sitzen bleiben.
Es ist wichtig für die anderen Wanderer das man einen Raum findet wo man sich wärmen
kann, vor allem wenn das Wetter schnell umschlägt. Aber was sollte man beachten bei den
Wintertouren außer auf das Wetter und der Lawinengefahr?
In welchen Regionen haben Hütten offen um sich nicht nur
aufzuwärmen oder sich auch zu stärken mit einer warmen Suppe.
Bei schönen Wetter haben einige Hütten offen aber dies nur am
Wochenende, diese Info findet man auf der Hauseigenen Website
der Hütten.
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Abseits des Schi-Tourismus
Tourengehen wird immer beliebter.