Jetzt beginnt in unserem ganzen Land die Wintersaison, viele Schi-Regionen beschneien Ihre Pisten um den Kunden in Ihre Region zu locken. Mit Pistenkilometer oder Schischaukeln wird geworben was das Zeug hält um den Massentourismus in die Berge zu locken. Nicht nur das die Tageskarte einen hohen Preis hat, ist die Pause auf den Schutzhütten auch nicht mehr das was es mal war. Vor allem im Winter verlangen diese Hütten mehr, als im Sommer. Aber was gibt es für alternativen? Schi-Touren oder Schneeschuhgehen sind einige Alternativen zum Wintersport und man kann diesen auch weit abseits der Pisten oder Schi- Regionen durchführen. Der Nachteil an solche Touren sind die Berghütten den die sind meist im Winter nicht geöffnet. Vorteil ist das die meisten Hütten über einen Winterraum verfügen wo man eine Pause machen kann, sowie sich auch eventuell wärmen. Leider nutzen die meisten Besucher dieses Angebot stark aus, dass diese Gruppe meist Schäden anrichten oder den Raum so verschmutzen das manche Betreiber diese nicht mehr öffnen möchten. Ich habe volles Verständnis für die Hüttenwirte, da die für die Schäden aufkommen müssen und am Geld sitzen bleiben. Es ist wichtig für die anderen Wanderer das man einen Raum findet wo man sich wärmen kann, vor allem wenn das Wetter schnell umschlägt. Aber was sollte man beachten bei den Wintertouren außer auf das Wetter und der Lawinengefahr? In welchen Regionen haben Hütten offen um sich nicht nur aufzuwärmen oder sich auch zu stärken mit einer warmen Suppe. Bei schönen Wetter haben einige Hütten offen aber dies nur am Wochenende, diese Info findet man auf der Hauseigenen Website der Hütten. © www.photo-media.at 2021  Abseits des Schi-Tourismus Tourengehen wird immer beliebter.